1. Bei den Anbauern handelt es sich überwiegend um landwirtschaftliche Betriebe, aber auch Forschungseinrichtungen haben Flächen in das Standortregister eintragen lassen. ( Quelle: Die Welt vom 03.02.2005）
2. Sie selbst können sich derweil ja in die Helferliste für eine mögliche Ausrichtung der Olympischen Spiele 2012 in Frankfurt / Rhein-Main eintragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2002）
3. Am Freitagmittag wird sich der erste Besucher in das Ehrengästebuch von Tempelhof-Schöneberg eintragen: Bundespräsident Johannes Rau. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2002）
4. Von den rund 1,2 Millionen in Deutschland lebenden Bürgern aus anderen Staaten der EU haben sich nach Informationen von Bundeswahlleiter Merk bisher nur zwischen drei und vier Prozent in die Wählerlisten eintragen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Die Steuerklassen: Von Anfang an eine Menge sparen können Arbeitnehmer, wenn sie die richtige Steuerklasse, und einen zusätzlichen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eintragen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Die Fachleute der Stadt wollen die Entscheidung der EZB abwarten und dann erst die erlaubte Höhe der Gebäude und die zulässige bauliche Verdichtung mit der Bruttogeschossfläche im Bebauungsplan eintragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004）
7. Wer in Ostdeutschland Nutzer von Gebäudeeigentum auf fremdem Grund und Boden ist, sollte bis zum 31. Dezember 1996 sein Nutzungsrecht am Grundstück und seine Eigentümerrechte am Eigenheim im Grundbuch eintragen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Danach soll jeder Bürger das Recht bekommen, eine neue Stiftung zu gründen und in ein Stiftungsregister eintragen zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Bei seiner Tätigkeit mußte der technische Angestellte N. die einschlägigen Strahlenschutzvorschriften einhalten und die Strahlenbelastung betroffener Personen in Kontrollbücher eintragen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
10. Wer sich in das Gästebuch der Walhalla nicht eintragen mag, ist kein Bayer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005）