1. Und es bedarf durchaus nicht immer der kostbaren, "echten" Preziosen, einem schlichten Kleid das Besondere zu geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Doch da man in Spanien leichter vergißt als anderswo, hat man dem durchaus nicht nur beliebten Autoren in diesem Jahr dann doch endlich den Cervantes-Preis, die höchste literarische Auszeichnung des Landes verliehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Dabei ist die Unterstellung eines solchen Sinneswandels durchaus nicht erlaubt. ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）
4. Sein in rechten Kreisen durchaus nicht unbekannter Anwalt Günther Herzogenrath-Amelung benennt jede Menge Zeugen, die beweisen sollen, daß sich sein Mandant von Anfang an gegen die Verbreitung seines Gutachtens durch Remer wehrte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Nach der Revolution propagierte sie die "neue Frau", die "der Form der festen Bindung entweder ablehnend oder doch gleichgültig gegenübersteht" und "sich durchaus nicht beeilt, ihre Liebesbeziehungen durch eine Form zu bestimmen". ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Auch wichtig zu erinnern ist, wie sie an die Macht kommen: Aus immer weniger Parteimitgliedern (insgesamt keine 1,5 Millionen) werden in durchaus nicht demokratischer Weise Einzelne als Kandidaten bestimmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2004）
7. Die neuen Möglichkeiten der Veranstalter stehen auch mit der Forderung nach Meinungsvielfalt durchaus nicht im Widerspruch. ( Quelle: Welt 1996）
8. Das durchaus nicht schmale Gesamtwerk des Neapolitaners wurde immer wieder nach Modifikationen dieses Grundsatzes durchforscht. ( Quelle: FAZ 1994）
9. Der Literaturnobelpreis für ihn, der doch auf den Bühnen der Welt durchaus nicht mehr so präsent ist, wie er es in den 60er- bis 80er-Jahren war! ( Quelle: Merkur Online vom 14.10.2005）
10. Lanza spricht vom "Labor Italien", will zeigen, daß die Strategie der Spannung durchaus nicht auf Italien beschränkt werden muß, sondern es sich vielmehr um eine allgemeine Strategie des Machterhalts der bürgerlichen Klasse handeln kann. ( Quelle: Junge Welt 1999）