1. Er muß sich schon selbst die Finger dreckig machen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Die haben eine riesige Kraft, wenn es uns dreckig geht, die halten zusammen wie Pech und Schwefel. ( Quelle: BILD 1997）
3. Zu unhöflich, zu aggressiv, zu dreckig ist die Stadt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Die Jungen haben so komische Stopfen in den Ohren und die Älteren fürchten, sich beim Bücken dreckig zu machen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Es ist schweißtreibend und dreckig", so beschreibt Schwenninger sein Freizeitvergnügen im Dienste eines schöneren Bad Urach. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 01.07.2005）
6. Zu heikel die Verhandlungen über Landerechte, da sie einfach zu laut war und zu dreckig - zu groß die Gefahr, einen politischen Spielball zu kaufen. ( Quelle: Die Zeit (34/2003)）
7. Frankfurt ist anstrengend, dreckig, ein Pflaster mit hoher Kriminalitätsrate - kurz alles andere als lebenswert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2002）
8. Die Aufnahmen zeigen eine Welt im Sturm, nass, lärmend, dreckig, stinkend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2002）