1. Das drücke auf die Margen der Unternehmen und erhöhe gleichzeitig das Inflationsrisiko. ( Quelle: Die Welt vom 24.02.2005）
2. Wenn ich ihnen mehr Geld in die Hand drücke, um sie zu veranlassen, Geld auszugeben, wird sich dieses Verhalten kaum verändern. ( Quelle: Die Zeit (43/2001)）
3. Ich bete mit ihnen, ich drücke mich in eine Ecke und schreie laut zu meinem und ihrem Gott. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. In der detailverliebten Klarheit der Bilder drücke sich vielmehr eine Spätzeit und Überreife aus, eine Vollendung, kein Anfang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2002）
5. Ihr Landesvorsitzender Peter Tauber sagte, das Deutschlandlied drücke die zentralen Gedanken des Grundgesetzes aus und die Hessenhymne solle die Verbundenheit der Einwohner mit dem Land stärken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.04.2005）
6. Das drücke ich aus." ( Quelle: Welt 1996）
7. Ich kann kaum etwas erzählen, sondern drücke am Powerbook praktisch nur auf Play. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2003）
8. Zudem drücke der drohende Irak-Krieg auf die Stimmung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2003）
9. Ich drücke fest Ihre Hand und wünsche Ihnen allseitige Erfolge Ihr I. Stalin Walter Ulbricht: Brief an Pjatnitzki für das Sekretariat des EKKI Berlin, 3.11.1928 Lieber Genosse, beiliegend übermittele ich die bisherigen Abstimmungsergebnisse in Berlin. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.02.2003）
10. Der Dollarkurs drücke auf Absatz und Gewinn von exportorientierten US-Firmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）