dazustehen

  1. Sie hat den Mut gehabt und beschlossen, an diesem Punkt ihres Lebens zurück auf Anfang zu gehen, mit fünf Koffern dazustehen und zu sagen: Mal gucken! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2002)
  2. Moralische Grundsätze lediglich an die Wand zu malen und dann wunderbar dazustehen - etwa eine 'mutige' Rede zu halten, obwohl einem keiner was tut - das ist meine Sache nicht, weil das eigentlich unmoralisch wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. SPIEGEL ONLINE: Hat Sie nie das Risiko geschreckt, sich womöglich zu blamieren, als Versagerin dazustehen? ( Quelle: Spiegel Online vom 10.01.2005)
  4. Um zum Jahresbeginn nicht ohne Telefonanschluss - sein alter Vertrag lief zum 31. Dezember 2002 aus - dazustehen, bat Wolfgang Müller die Ombudsredaktion um Unterstützung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2003)
  5. Es wächst die Angst, am Ende mit leeren Händen dazustehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Middelhoff wäre nicht der erste Sanierer, der sich zu Beginn seiner Amtszeit durch überzogene Schwarzmalerei zusätzlichen Spielraum verschafft, um später als Retter dazustehen. ( Quelle: Die Welt vom 15.07.2005)
  7. Aber jetzt habe ich das Gefühl, ganz allein dazustehen. ( Quelle: Abendblatt vom 07.03.2004)
  8. Das ist beileibe kein schönes Gefühl, als Besucher von Europas größter Unterhaltungssendung plötzlich in der Rolle des Arschlochs dazustehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Das Risiko, nach Neuwahlen nicht besser dazustehen als zuvor, kann die SPD kaum eingehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Auch bei einem von Eichels zentralen Reformthemen in dieser Amtszeit, der Gewerbesteuerreform, droht ihm nun, von allen politischen Interessenten zerrieben, am Ende nur mit neuen Schulden dazustehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2003)