dastehen

  1. In vielen Fällen sei es wichtig, daß die Polizei einem Täter ermögliche, nicht sein Gesicht zu verlieren, erklärt der Psychologe: "Das sind ja auch Menschen mit einem sozialen Umfeld, die gut dastehen wollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Ein Kompromiss, der beide Schwesterparteien gut dastehen lässt, scheint schwierig. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.01.2004)
  3. Doch am Ende könnte der Kanzler mit leeren Händen dastehen und das Kamingespräch ein unverbindliches Plauderstündchen bleiben. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 01.03.2003)
  4. Mantek konnte dem Ganzen nur einen positiven Aspekt abgewinnen: "Vielleicht war es zu einem sehr schmerzhaften Zeitpunkt der Schuss vor den Bug, aus dem einige lernen werden, damit sie in Athen wieder viel besser dastehen." ( Quelle: )
  5. Sollten die Arbeiter den Kompromiss genehmigen, womit gerechnet wird, würden GMs Pensionäre jedoch noch immer deutlich besser dastehen als die Arbeiter bei Großunternehmen anderer Industriezweige. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005)
  6. Zwischen all den Atemwolken stand Gerland da, wie neue Trainer wohl dastehen müssen: den bulligen Westfalenschädel auf kurzem Hals und breiten Schultern, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Wir sind keine Verlierer, wir sind Gewinner, auch wenn wir ohne Meisterschaft, Pokal oder Schale dastehen. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.05.2002)
  8. Aber wir haben zugestimmt, weil wir nicht als Raffzähne dastehen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2001)
  9. Falls der Kanzler in der Dornbuschkapelle des Klosters an der Liturgie teilnehmen sollte, wird er in Strümpfen dastehen müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Nah herantreten, staunend dastehen vor ihrer Größe, ihrer Nichtalltäglichkeit, ihrer Erhabenheit. ( Quelle: DIE WELT 2001)