dastehen

  1. Und er wolle nicht als Verschwender von Steuergeld dastehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2002)
  2. Würde er heute den bisher vermiedenen Stoppbefehl erteilen, würde er morgen als verachteter Führer dastehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. In Thailand würden in diesem Jahr zwei Millionen Menschen ohne Arbeit dastehen (verglichen mit 400 000 vor zwei Jahren), und in Südkorea hätte sich die Arbeitslosenrate innerhalb eines Vierteljahres (November 1997 bis Februar 1998) verdoppelt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Die Mauer werde wohl noch in Jahren dastehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die wirtschaftliche Entwicklung im Ostteil läßt Berlin im Europavergleich immer besser oder immer weniger schlecht dastehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Und zu München und Bayern lässt sich sagen, dass sie noch heute bei der Integration nicht besonders gut dastehen - auch im Vergleich zu anderen Bundesländern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.03.2003)
  7. Der CNN-Gründer, dadurch indirekt auch für Irrungen wie Wetterkanäle verantwortlich, präsentierte seine Philosophie, daß CNN der Menschheit dient, weil dort alle sehen können, wie dumm Kriege sind und wer will schon als der Dumme dastehen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Als Bremser vom Dienst, der jede Reform abblockt, will Geyer zwar nicht dastehen. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Als Vater von zwei kleinen Kindern, deren Zukunft in diesen Tagen mitentschieden wird, habe ich keine andere Wahl, als darauf zu vertrauen, dass Sie am Ende als ein großer Präsident dastehen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2003)
  10. Er würde damit als einer dastehen, der Serbien einen furchtbaren Namen machte und am Ende alles verlor. ( Quelle: Welt 1999)