1. Aber worum es vor allem geht: Lebenslanges Lernen wird künftig neben der klassischen Erwerbsarbeit einen immer breiteren Raum einnehmen. ( Quelle: Welt 1998）
2. Daß die Bürgerschaft über 200 Millionen Mark für den Bau einer breiteren Frischereihafenschleuse bewilligt hat aus dem Sonderinvestitionsprogramm, wischte Hennemann beiseite: "Die wird doch vor 1999 nicht fertig." ( Quelle: TAZ 1994）
3. Seine Gesprächsleitung der "Bonner Runde" des ZDF, brillant wahrgenommen zu einer Zeit, in der das Talkwesen noch nicht inflationierte, hatte ihm sogar eine gewisse Popularität in breiteren Kreisen verschafft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Allerdings rechnet der Konzernchef auch nicht mit einem breiteren Aufbau der Beschäftigung im Inland. ( Quelle: Welt 1997）
5. Schließlich, so wohl die neue Sicht der Dinge, dürfte gerade die ARD davon profitieren, wenn ihre Programme besonders aus der Frühzeit des bundesdeutschen Fernsehens einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Außerdem stehe er voll und ganz zu seiner Tat und würde diese zu jedem gegebenen Anlaß wiederholen, ja sogar versuchen, der Aktion einen weitaus breiteren Rahmen zu geben. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Vor der Presse sagte Merkel, eine Entscheidung über den Bau des EPR in Deutschland könne nur auf einem breiteren Konsens über die Kernenergie getroffen werden, als er in der Bevölkerung zur Zeit vorhanden sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Zugleich scheint er in Washington als Repräsentant einer viel breiteren Skepsis wahrgenommen zu werden, anders lässt sich kaum erklären, weshalb mit solchen Kanonen nach diesem Spatzen im Berliner Kanzleramt geschossen wird. ( Quelle: Die Zeit (08/2003)）
9. Für einen zweilagigen Wall sind wegen der erforderlichen breiteren Basis bereits 900 Säcke nötig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Zur breiteren Markteinführung von Solarzellen, Windenergie und Wasserkraft schlug Mosdorf vor, fünf Jahre lang einen 30prozentigen Zuschuß an den jeweiligen Investitionskosten zu gewähren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）