brächte

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  1. Das brächte pro Jahr rund 25 Milliarden Mark. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Sie könnte, wenn sie jemand zum Nachbarsee brächte, auch diese Tour übernehmen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.11.2002)
  3. Es brächte nichts, hier medienantikritisch zu replizieren, denn der Verdacht wird nur angedeutet, nie erhärtet. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Es hieße nun, die Wertschätzung des Sports hierzulande über Gebühr zu erhöhen, wenn man die vieldiskutierte Absage des Kanzlers an die Feier zum 50. Geburtstag der UNO in New York mit seiner langfristig gegebenen Sporthilfe-Zusage in Verbindung brächte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Bei oberflächlicher Betrachtung brächte die Umstellung auf den Trimesterkalender zwar keinen Personalmehraufwand mit sich. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))
  6. Der Straußenwirt braucht sich zwar nicht mehr auf "etwas auf dem rosten gebrathen" zu beschränken, doch ist untersagt, was ihn in die Nähe eines konzessionierten Gaststättenbetriebes brächte. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Auf die Frage, was gewisse Kollegen wohl dazu brächte, sich mit ihrem tenoralen Stimmbandgold in Sportstadien und Hallen zu prostituieren, antwortete er noch kürzlich klipp und klar: "Die Kohle." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Frankfurter Rundschau: Welche Vorteile brächte ein EU-Beitritt der Türkei der deutschen Wirtschaft? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2004)
  9. Selbst wenn sie Gewinne brächte, wären die Risiken zu groß, wie die allgemeine Bankenkrise zeigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)
  10. Ein rigider Sparkurs brächte in dieser Saison eine Ersparnis von einer bis zwei Millionen Mark. Nicht viel angesichts des Schuldenberg von mehr als 13 Millionen Mark. Neue Bankkredite sind kein Ausweg, denn sie würden die Überschuldung nur hinauszögern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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