Deswegen, so nehmen die Meeresbiologen an, bevölkern die lästigen Glibbertiere auch überwiegend den mittleren Teil der Bucht.
( Quelle: Die Zeit (35/2002))
Im klimatisierten Laderaum des Sattelzuges stehen große Bassins samt Pumpen und Filtern für die dicken Brocken sowie allerlei kleinere Gefäße für die weniger korpulenten Neuberliner, die das Sea Life bevölkern werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.11.2003)
Mengen von älteren und meist amerikanischen Herren, die am Kragenaufschlag die kleine Goldplakette tragen, bevölkern das Marmorparkett; so viele sind es, dass jeder dunkle Anzug ohne sie fast wirkt wie ein Hirsch ohne Geweih.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2001)
Doch das Dorf hat sich verändert: An den Touristen, die im Sommer die Strände bevölkern und im Hinterland ihre Zelte aufschlagen, verdient man genug für den Rest des Jahres.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.11.2004)
Denn coole Typen mit verrücktem Outfit und bunten Schneebrettern werden die Brache zwischen Potsdamer und Pariser Platz bevölkern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Verbalneuschöpfungen und Wörterschimären bevölkern einen Sprachkosmos, darin zwar alles menschliche Verhalten im Wörterleben sich wiederholt, aber kein Wort dem anderen nach dem Leben trachtet.
( Quelle: Die Zeit (44/2002))
Sobald die Sommersonne vom Himmel brennt, bevölkern am Wochenende Tausende die Neckaraue und genießen am See das Baden in freier Natur.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 03.08.2005)
So wird etwa der Hund eines amerikanischen Besuchers in Miljenkos Fantasie zum Beschützer vor den grässlichen Kopflosen, die seine Träume bevölkern.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Sie bevölkern neben den Touristen die Straßencafés und Bars.
( Quelle: ZDF Heute vom 07.03.2003)
Wider alle politisch auferlegte Zurückhaltung bevölkern westliche Ölmanager in Erwartung einer möglichen Aufhebung des Wirtschaftsembargos gegen den Irak das Al-Rashied-Hotel so zahlreich, daß dieses seine Bar rund um die Uhr geöffnet halten kann.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)