Doch da sich/ laut Grosse - die Zahnärzte nicht länger als "unseriöse Geldzähler" beschimpfen lassen wollten, wurde im Zoo-Gesellschaftshaus vornehmlich das "Wohl des Patienten" beschworen:
( Quelle: TAZ 1987)
Würde man ihn nicht beschimpfen, vor dem Ausland zu kriechen?
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Ein württembergischer Gymnasiast hatte die unglückliche Idee, auf seiner Homepage Lehrer und Mitschüler wüst zu beschimpfen.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.12.2003)
Und da sind vor allem die anderen, die Fans der Gegner, die Gegner selber und deren Vorstände, von denen sich die TeBe-Leute als "Scheiß-Kanacken" und "Ausländerbande" beschimpfen lassen müssen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Nach dem 0:1 wiederum rannte Eric Djemba-Djemba über den halben Platz, um den Linienrichter zu beschimpfen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004)
Sie mochten ihre jeweiligen Opfer beschimpfen und überfallen, tatsächlich aber rempelten sie die Gesellschaft an.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2003)
Statt dessen beschimpfen wir sie.
( Quelle: Junge Welt 2001)
Die Schule beschimpfen hat Tradition.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2002)
Wer, der dennoch Bundeswehrsoldaten als Mörder beschimpfen will, soll sich denn nun von einem zusätzlichen "Ehrenschutz" beeindrucken lassen?
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Das fänden auch viele Deutsche großartig: die Wahl als Gelegenheit zum Generalprotest, ohne sich als demokratiefeindlicher Nichtwähler beschimpfen lassen zu müssen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.12.2003)