1. Weibliche Lebensziele erschöpfen sich nicht im Kinderkriegen, und männliche Lebensinhalte dürfen nicht ausschließlich auf berufliches Fortkommen ausgerichtet sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Ob süßer Sieg oder bittere Niederlage, ihr berufliches Wirken drückte sich in dezenten Andeutungen und vagen Formulierungen aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Ein hoher Intelligenzquotient allein reicht nicht aus, berufliches und privates Glück zu finden: Emotionale Intelligenz, altmodisch Charakter genannt, ist mindestens genauso wichtig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Als sein berufliches Hauptziel sieht er es an, den in der AG drohenden Abbau von Arbeitsplätzen zu verhindern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Der Mann, der sein Geld als Restaurator verdient, hat sich mit dem Schlosskauf eine Bürde aufgeladen, die nicht nur sein berufliches Können bis zum Äußersten fordern wird. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.11.2002）
6. Klein verwebt Geschichte und Gegenwart, verblüfft mit stupendem Einfallsreichtum und Präzisionsmanie für technisches Gerät und berufliches Geschäft. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2002）
7. Wir können verstehen, daß sie von Mitwirkenden als berufliches Abenteuer betrachtet wird, zumal diese sich nach der Umsetzung ihrer Planung auf eine völlig andersartige Aufgabe umstellen müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Sie selber spielt darin die New Yorker Psychiaterin Dr. Susan Lowenstein, die dem arbeitslosen Footballtrainer Tom Wingo (alias Nick Nolte) bei der Vergangenheitsbewältigung hilft und dabei mehr als nur berufliches Interesse entwickelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Der gebürtige Gautinger und studierte Politologe hat fast sein gesamtes berufliches Leben bei der Gewerkschaft verbracht, bei der er 1982 als Jugendsekretär anfing. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001）
10. "Das Bildungswesen soll Allgemeinbildung und berufliches Fachwissen so vermitteln, dass Absolventen für Bereiche qualifiziert werden, die auch in Zukunft eine hohe Wertschöpfung versprechen", bemerkte Peter Diepold von der Berliner Humboldt-Universität. ( Quelle: DIE WELT 2000）