benennen

  1. Diese tiefe Anarchie, die ich natürlich als Kind noch nicht benennen konnte, bewundere ich. ( Quelle: )
  2. Reicht es nicht, sich als Projektionsfläche für die Aufschwungerwartungen der Bevölkerung zu präsentieren, ohne allzu konkret die Zumutungen zu benennen, die jede grundlegende Reform mit sich bringen wird? ( Quelle: Die Zeit (26/2002))
  3. Es hat etwas Befreiendes, Erlösendes und Selbstreinigendes, die Gefahr zu erkennen und zu benennen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Die Entscheidung mag man kritisieren, den Vorgang sollte man der Wahrheit gemäß benennen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Passend dazu hängen Zeichungen von der Decke, die einzelne Buchteile benennen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Es gab vor einem Jahr die bestechende Idee, den quasi namenlosen "Platz vor dem Brandenburger Tor" an der Westseite des Portals nach dem im Oktober 1992 verstorbenen SPD-Politiker zu benennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Deren Mitglieder soll der UN-Sondergesandte Lakhdar Brahimi bis Anfang Juni benennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2004)
  8. Einen Nachfolger wird Pischetsrieder noch nicht benennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.09.2003)
  9. Wichtig für die Zensuren ist auch die Frage, ob ein Lehrer zum Beispiel in den vom ihm gelehrten Fächern Deutsch und Englisch die Lernziele benennen kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.12.2004)
  10. Es sei an der Zeit, das Böse zu benennen, weil es wichtig sei zu verstehen, dass es Taten gebe, bei denen keine psychologischen oder sozialen Erklärungen mehr greifen; Täter, bei denen keine Behandlungen mehr nutzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2005)