begriffen

  1. Das immer wieder aufflackernde dumme Gerede, Berlin habe zu viele Universitäten, stammt von Leuten, die immer noch nicht begriffen haben, woher ihr Wohlstand kommt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Wenn aber die finanzpolitische Krise, in der sich das Land befindet, als Chance begriffen wird, kommt die Koalition - will sie ihren Sparkurs durchhalten - nicht darum herum, sämtliche Strukturen der Landesverwaltung auf den Prüfstand zu stellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Jene, die begriffen haben, dass ihnen die gesetzliche Rente im Alter nicht mehr ausreichen wird, die vorsorgen wollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)
  4. Ich glaube, er hat begriffen, dass man ohne Freunde nichts ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001)
  5. Diese Irritation wuchs sich zuweilen zu einem kleinen, aber gemeinen Ärger aus, denn solch ein geschwind changierendes Werk kann in seiner Logik nur durch jene Perle der Gegenwart begriffen werden, die der jeweils vorangegangenen folgt. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Davon hat das heilige Rom viel begriffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Irgendwie haben die polnischen Taxler das noch nicht als Chance begriffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2004)
  8. Mehr als dreißig Bücher kongenial bebildert, weil sie Melodie und Herzton der Texte begriffen und interpretiert hat. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Das zeigt, dass er nichts begriffen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2005)
  10. Klar, Trainer, 'haben wir begriffen', sagt Kapitän Zorc, 'wir warten ab, bis es 1:0 für Bremen steht und dann geben wir in aller Ruhe Gas!' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)