1. Eine der Anlagen, die die Forscher in der Nähe des antiken Zentrums der Stadt fanden, war offenbar groß genug, um täglich mehr als 100.000 Liter Wasser aus einem Tiefbrunnen an die Oberfläche zu befördern. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.05.2002）
2. Um die Plattform zu demontieren oder sie an Land zu befördern, ist nach Ansicht von Fachleuten ein ruhiges Seegebiet mit großer Wassertiefe notwendig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Auch deshalb behauptet sich am Stammtisch mitleidloser Spott über Millionarios ohne Klub, wird aus Existenzängsten von Menschen, die nichts anderes gelernt haben als unfallfrei Bälle von A nach B zu befördern, Jammern auf hohem Niveau. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2002）
4. Matrizenmoleküle, so genannte Boten-RNAs, lesen die Bauanleitung vom Erbmolekül ab, befreien sie von nutzlosem Informationsmüll und befördern sie dann zu den Ribosomen, den zellulären Montagefabriken für Eiweißverbindungen. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Noch vor Jahresende soll eine Rakete 32 Kapseln mit kremierten sterblichen Überresten in den Weltraum befördern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Ihren ins höchste Staatsamt befördern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Da wir uns in einem Ego-Shooter befinden, tun wir es ihm gleich und befördern ihn mit zwei gezielten Schüssen auf den Boden der Stadt, um uns gleich dem Pistolenhelden, der aus dem Saloon stürmt, zuzuwenden, der ebenfalls kurz darauf im Staub liegt. ( Quelle: Telepolis vom 28.11.2002）
8. Sicher ist jedoch, dass die männlichen Chefs in den USA zweimal überlegen, bevor sie einen Mann befördern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.05.2005）
9. So lässt er die in Simmern vorgefertigten Wand-Elemente mit über 80 LKWs zur Baustelle auf die Insel befördern und den Bautrupp via Billigflieger Ryanair hinterher. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.06.2005）
10. Nach einem Freistoß, den Oscar Corrochano von der linken Seite in den Strafraum brachte, war Angreifer Michael Petry zur Stelle, um den Ball zum 2:0 ins Gehäuse der Franken zu befördern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.11.2002）