beanstanden

  1. Nach Auffassung der Richter ist zwar nicht grundsätzlich zu beanstanden, wenn besondere polizeiliche Mittel zur Abwehr konkreter Gefahren eingesetzt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Ansonsten werden wir es beanstanden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Für Waldenfels ist das 'rechtlich überhaupt nicht zu beanstanden, da Herr Miehler das in seinem Urlaub und als absoluter Privatmann gemacht hat'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der sogenannte "Verbringungsgewahrsam", das nächtliche Aussetzen in der Walachei, sei nicht zu beanstanden. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Ihre Hinrichtung war völkerrechtlich nicht zu beanstanden. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  6. Weltliterarisch betrachtet, ist an dem Kerl nichts zu beanstanden, und gleichwohl ist an der Sache etwas faul. ( Quelle: Die Zeit (33/2002))
  7. Daß diese die Auswahl an einen künstlerischen Leiter delegiere, sei gesellschaftsrechtlich nicht zu beanstanden, sondern "eine Möglichkeit im Spannungsfeld zwischen staatlicher Kunstförderung und der Freiheit der Kunst". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Dass Hundearten wie Schäferhunde oder Rottweiler, die ebenfalls durch Angriffe auf Menschen oder Tiere aufgefallen sind, in der Verordnung fehlen, sei nicht zu beanstanden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)
  9. Auch nachdem sich Testpersonen bei Marktforschungen ablehnend oder gleichgültig zu den Anzeigen und Kinospots geäußert hatten, habe dies nicht dazu geführt, die Kampagne grundsätzlich zu überdenken, beanstanden die Prüfer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2003)
  10. Hans Jürgen Stammer sieht sich dadurch in seinen Kompetenzen beschnitten, nachdem es an seiner Arbeit für Raspo in den zurückliegenden 20 Jahren nichts zu beanstanden gab. ( Quelle: Abendblatt vom 16.12.2003)