auszusprechen

  1. "Um mit einem wirklich motivierten Pressesprecher in den Wahlkampf zu gehen, ist es auch notwendig, ihm das Vertrauen auszusprechen", begründete Michael Weiß den Tagesordnungspunkt acht "Vertrauensvotum für Pressesprecher Hans Dieter Reichhelm". ( Quelle: TAZ 1986)
  2. Die Zuneigung bestand auf beiden Seiten: "Er versteht den feinen Unterschied zwischen der Notwendigkeit, etwas zu wissen und etwas auszusprechen", lobte Bush einst seinen Pressesekretär. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005)
  3. Es sei ein in sich eingebauter Widerspruch, wenn der Kanzler appelliere, "ihm vertrauensvoll das Misstrauen auszusprechen". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2005)
  4. Sido ist cool, weil er sagt, was der Pubertierende bislang nicht auszusprechen wagte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2004)
  5. Bei den Abschiedszeremonien nimmt er ihn beiseite, um im Hinblick auf einen Freundschaftsvertrag die Hoffnung auf seine Vermittlerdienste auszusprechen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Er akkreditiert Botschafter und hat das Recht, Begnadigungen auszusprechen, allerdings nur nach vorheriger Absprache mit dem Justizminister. ( Quelle: )
  7. Spekulationen um das Verhältnis von Trainer Ottmar Hitzfeld zur Mannschaft kommentierte Meier mit den Worten: "Es gibt keine Veranlassung, unserem Trainer öffentlich das Vertrauen auszusprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Zeit, politische Empfehlungen auszusprechen, sie gar zu publizieren, bleibt laut Kölling solange Illusion, "wie wir die Briefmarken aus eigener Tasche bezahlen müssen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Denn die Hemmschwelle, rechtsradikales Gedankengut in der Öffentlichkeit auszusprechen, ist noch sehr hoch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Nach dem 11. September 2001 hatte die Regierung sich gegenüber der Bevölkerung verpflichtet, eine sofortige "öffentliche Warnung" auszusprechen bei Verdacht auf eine konkrete Bedrohung. ( Quelle: Die Welt vom 11.07.2005)