1. So sind es kurz gesagt wieder die Goorgoorlu - so heißen in der Landessprache Wolof diejenigen, die sich irgendwie durchschlagen - die Durchschnitts-Senegalesen, die das Ergebnis der Währungspolitik und der Abwertung des CFA-Francs ausbaden müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Armes Castrop-Rauxel, du musst es also wieder einmal ausbaden! ( Quelle: Die Welt Online vom 16.05.2002）
3. Ralf Rangnick (Ex-Trainer; d. Red.) und später auch Rolf Rüssmann sollten dann ausbaden, was dort hinterlassen worden ist." ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Der machte ein Gesicht, als müsse er das alles ausbaden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Es kann nicht sein, dass unsere Kinder die Bankenkrise ausbaden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2001）
6. Aber die Frage der Gorlebener, warum gerade sie die Folgen vor Jahrzehnten getroffener, kurzsichtiger Entscheidungen ausbaden sollen, ist berechtigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. BUSEMANN: Das ist zu kurz gedacht: Was die Schleswig-Holsteiner da ausbaden sollen, ist in Berlin vorgedacht und vorformuliert worden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.03.2005）
8. Der Finanzminister muss es also ausbaden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2005）
9. So mußte die Prinzipalin an der Publikumsfront den Zwiespalt zwischen Kunst und Kommerz ausbaden. ( Quelle: Welt 1997）
10. Länder und Kommunen müßten ausbaden, was in Bonn versäumt werde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）