1. Dennoch können sich immerhin zehn (45 Prozent) von ihnen vorstellen, den Beruf zugunsten der Schiedsrichterei aufzugeben. ( Quelle: Welt 1998）
2. Das Leichte, dieses unbedingte Aufsaugen des Entertainments, ohne das Deutsche als hilfreichen Stamm aufzugeben, ist nichts ohne die immer wiederkehrenden Stürze, die Eskapaden, die Exzesse. ( Quelle: Welt 1999）
3. Mittendrin saß Jan Ullrich, gewillt nicht aufzugeben, nicht dem Lärm kampflos das Feld zu überlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2001）
4. Auch die Menschen bei uns sind bereit, liebgewonnene Vorteile aufzugeben und sich den internationalen Regeln anzupassen. ( Quelle: Die Zeit (29/2001)）
5. Doch die Demokraten machen keine Anzeichen, so leicht aufzugeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) fordert die Stromwirtschaft dazu auf, ihre zögerliche Haltung gegenüber dem Bau neuer Kernkraftwerke aufzugeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.06.2004）
7. Sollte es aufgrund dieser Lage zu erneuten bewaffneten Auseinandersetzungen kommen, dann wäre Aserbaidschan gezwungen, die geplante Pipelineverbindung von Baku zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan aufzugeben. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Bereits 1961 beschäftigte er sich in einem Artikel mit der Frage, wann es für Staaten vorteilhaft sei, die Währungshoheit zu Gunsten einer Gemeinschaftswährung aufzugeben. ( Quelle: ）
9. Nach Angaben des Armeesenders schloß die israelische Regierung in ihrer Sondersitzung aus, den Stützpunkt aufzugeben. ( Quelle: TAZ 1996）
10. Ohne Stoiber beim Namen zu nennen, warnte Schauerte vor allem die Ministerpräsidenten aus den Unionsreihen davor, frühzeitig gegenüber der SPD inhaltliche Positionen aufzugeben: "So verhandelt man nicht." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2005）