Autor: Andreas Lesch Fußball-Profis haben einen Vorteil: Man kann sich wunderbar über sie aufregen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
Der Kunde in seinem Laden kann sich da richtig aufregen.
( Quelle: Die Zeit (43/2001))
Daß dafür morgens die drei Aufzüge in den vergangenen Wochen oft nicht ausgereicht haben, um die 630 Mitarbeiter ohne lange Wartezeiten ins Büro zu bringen - wer will sich denn darüber schon aufregen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Schrecklich kann es ihn aufregen, wenn bei Neapel sofort die Rede auf die Camorra kommt - die lokale Variante der Mafia.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2001)
Eines, über das sich der Abwehrspieler, der im vergangenen Sommer die Frankfurter Eintracht verließ und zum Zweitligakonkurrenten FSV Mainz 05 wechselte, so sehr aufregen kann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2002)
Ist der heimlicher Kanon also tot? Bestimmt nicht: Jeder Leser wird seine Top Ten vermissen, sich aufregen und schließlich wieder den Weg ins nächste Abokonzert des städtischen Orchesters finden.
( Quelle: Die Zeit (37/2004))
Was ihn ärgert, definiert der Preisträger so: "Leute, die im Mercedes vorfahren, eine Uhr für 30 000 Mark tragen und sich dann aufregen, dass eine Rinderlende 60 Mark kostet."
( Quelle: DIE WELT 2001)
Was soll sie sich aufregen?
( Quelle: Die Zeit 1996)
Natürlich: Man kann sich über die Ahnungslosen aufregen, die sitzen bleiben, wenn das Buffet eröffnet wird, und lieber gefüttert werden wollen.
( Quelle: Die Zeit (26/1999))
"Ich will mich gar nicht aufregen", sagt er, rennt wie Rumpelstilzchen durch seine Kneipe und regt sich doch auf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)