1. Aber anders als in den vergangenen Monaten werde die PDS mit ihrem neuen, stark verjüngten und teamfähigen Vorstand in der Lage sein, anstehende politische Fragen auch anzupacken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2003）
2. Nach Informationen des Handelsblattswird die Kommission in ihrem Bericht zu den Staatsfinanzen, den sie vorlegen will, die Bundesregierung auffordern, die wachsenden Probleme bei den Ausgaben im Gesundheitsbereich und bei den Renten schneller anzupacken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.05.2003）
3. "Das Profil, das Selbstvertrauen und die innere Geschlossenheit, die sie braucht, um zusammen mit dem Koalitionspartner die drängenden inneren und äußeren Aufgaben anzupacken und zu lösen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Wenn sich eine Regierung damit zufrieden gibt, Dinge anzupacken, auf die sich Interessengruppen außerhalb des parlamentarischen Raums freiwillig einigen, dann wird Deutschland in Sachen Reform die Schnecke bleiben, die es ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2002）
5. Diesmal jedoch schienen sie Beethovens Bekenntniswerk mit größerem Elan anzupacken als je zuvor. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Helga Henselder-Barzel, die Vorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe, sagte, es komme darauf an, mit mehr Entwicklungshilfe zukünftige Konfliktursachen anzupacken, "die wir schon jetzt kennen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Nach dreijähriger Diskussion sei es "nun an der Zeit, die vorliegenden Elemente zusammenzufügen und den Umbau anzupacken: Die Zeit rückt näher, in der die Generalversammlung entscheiden muß". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Wer wie der SPD-Linke Klaus-Uwe Benneter einer solchen Klage das Wort redet, der entscheidet sich deshalb für die kleinen Fluchten aus der Verantwortung, anstatt die Aufgaben endlich selbst anzupacken. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Doch als sich in Bonn 178 Staaten darauf einigten, das Problem der globalen Erwärmung anzupacken, taten sie dies ohne die Aufforderung und ohne die Zustimmung von George W. Bush. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Weil sie sich selbst gegenseitig so fremd sind, haben sich katholische Jugendverbände in Bayern und Sachsen zusammengefunden, um gemeinsam das Thema 'Fremdenfeindlichkeit' anzupacken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）