anzuführen

  1. Der Ehrenpräsident des DSB, Hans Hansen, schrieb dazu, wer solche Unterstellungen verbreite, ohne Beweise anzuführen, der mache sich der Diffamierung schuldig. ( Quelle: Die Welt vom 21.03.2005)
  2. "Der Olympismus" habe es nicht verdient, "die Rangliste der schlechtesten aller Welten unangefochten anzuführen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Der Trainer-Shootingstar aus dem Schwarzwald, noch nicht so lange in Stuttgart, um statt des Rheins den Neckar im Sprichwort anzuführen, glaubt aber, daß trotz des 'unheimlich bitteren' Remis ein Leistungsknick nicht zu befürchten sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Dazu schreibt der SPD-Verteidigungsexperte Opel: "Würde man Deutschland erlauben, weiterhin eine Negativ-Skala der Verteidigungsanstrengungen mit anzuführen, wäre die tatsächliche Substanz der NATO bald ausgehöhlt." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Bei so tatkräftiger Mithilfe ist es für mich keine hervorhebenswerte Leistung, sieben Kinder (und einen Welpen) anzuführen, wenn diese hauptsächlich von anderen Menschen betreut und erzogen werden! ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
  6. Dem US-Profi vom dänischen CSC-Team reichte ein Platz im Hauptfeld, um weiter das Gesamtklassement (mit zwei Sekunden Vorsprung vor Titelverteidiger Lance Armstrong) anzuführen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2005)
  7. Sonst würde Paris wohl ebenso schnell wie laut beginnen, Europa zum Ritt im Netz gegen die Amerikaner anzuführen. ( Quelle: Die Zeit (44/1998))
  8. Dazu gehört auch, daß er sich ungerührt dem Vorwurf aussetzt, mit der "Montagsgesellschaft" eine frauenfeindliche Runde anzuführen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Ergänzend ist lediglich anzuführen, daß der bestehende Rahmenarbeitsvertrag den Beschuldigten von Fall zu Fall auch zu einer Tätigkeit im Ausland verpflichtet. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Dabei den Minderheitenschutz anzuführen, ist unredlich. ( Quelle: Abendblatt vom 04.01.2004)