anerkennen

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  1. Aber wir haben als Team unser Bestes gegeben und müssen auch anerkennen, wenn der Gegner an dem Wochenende besser war. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.10.2003)
  2. "Den Interessen der Naturkonservierung", meint deshalb der Delegationschef Simbabwes, "ist langfristig am besten gedient, wenn alle Länder die nachhaltige Nutzung des Wildlebens anerkennen." ( Quelle: TAZ 1992)
  3. Diesen Antirealismus im Menschen muss man anerkennen. ( Quelle: Die Zeit (44/2003))
  4. "Das kann ich als Identifikationsnachweis nicht anerkennen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Auch an diesem Samstag sahen knapp 50 Prozent aller Zuschauer die im März 20 Jahre bestehende Show, das sind 15,46 Millionen Deutsche, die Gottschalk als ihr kleinstes gemeinsames Vielfaches der TV-Unterhaltung anerkennen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. So müsse die Regierung anerkennen, "daß die kurdische Minderheit Rechte nach der Minderheitenkonvention des Europarats erhält, etwa die Wahrung der kulturellen Identität". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Und wenn du weißt, du hast alles dir mögliche getan, und es kommt dann einer, der trotzdem besser ist, dann mußt du dich als fairer Sportsmann erweisen und die Leistung des anderen einfach anerkennen. ( Quelle: Die Welt vom 19.07.2005)
  8. Doch sie verkannten den klugen Schluss: Bouyeri mag sich außerhalb der holländischen Gesellschaft sehen, er mag ihre Rechtsordnung nicht anerkennen, das Gericht aber schließt ihn aus dieser Gemeinschaft nicht aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2005)
  9. Die USA würden China damit nicht als normale Handelsmacht anerkennen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Sie ist noch nicht gelungen, und es wird in der Tat Generationen dauern, bis sich die Deutschen als 'normale Nation' begreifen und selbst anerkennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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