1. Das alles wäre nun gar nicht so schlimm, wenn sich ein paar ältere Herren den Scherz gemacht hätten, die alljährliche Betriebsfeier mit einem Tanten-und-Tunten-Auftritt humoristisch zumindest etwas anzureichern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Denn in die thüringische Landeshauptstadt hatte der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) zum "Festival der Pedale" eingeladen, das alljährliche große Treffen der Breitensportler, in das die Goethe-Tour eingebunden war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. In diesem Wert sei der alljährliche Aufschlag wegen steigender Arzt- und Krankenhauskosten nicht eingerechnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Denn am 9. und 10. Mai wird der alljährliche Mai- Markt wieder die Gassen bevölkern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Die alljährliche Nebenkostenabrechnung sei "sicher ein Ärgernis", räumte SWSG-Geschäftsführer Peter-Jürgen Röhr zu Beginn der Beiratssitzung ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Doch ob mit oder ohne Piste am Edersee: Mit dem Weltcup-Skispringen wird der alljährliche Höhepunkt der Wintersportsaison auch künftig Willingen gehören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2001）
7. Dies (und nicht die Vorzeige- und Ausgeh-Oper in Mitte) ist in Berlin das Haus, wohin die maniacs pilgern, jene Abhängigen und Bedürftigen, die nun einmal ohne ihre alljährliche Dosis Elektra oder Tristan nicht auskommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2003）
8. In der Hauptstadtrepräsentanz der Telekom wurde die "Publishers' Night", das alljährliche Glitzer-Event des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), gefeiert. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005）
9. Als Gemeinderat möchte er jetzt mithelfen, die Wirtschaft anzukurbeln, zum Beispiel das alljährliche Heimat- und Schifferfest im August zu einem Touristenmagneten machen. ( Quelle: Die Zeit (51/2000)）
10. Trapp, trapp, schlurf, latsch, cloggerdiclogger - Sie werden es, werte Leser, sicherlich längst bemerkt haben: Die alljährliche "Fußbett-Rallye" der deutschen Gesundschuh-Anhänger ist wieder in vollem Gange! ( Quelle: TAZ 1995）