achselzuckend

  1. "Vielleicht ist Gott nur eine Frage", sagt sie achselzuckend gegen Ende ihrer langen Rede. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. War nur mal so ne Idee, sagt der selige Karl Marx achselzuckend, als er von Wolke 7 den Zusammenbruch des Kommunismus beobachtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002)
  3. Viel zu lange nehmen es die Wähler achselzuckend hin, dass die Haushaltsvorschriften des Grundgesetzes, mit denen die Politik diszipliniert werden soll, missachtet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2002)
  4. "Sicher ist das Konkurrenz für uns", gibt Paefgen achselzuckend zu: "Wir können das eben nicht verhindern, Konkurrenz belebt das Geschäft - auch im eigenen Haus." ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Man könnte sich von diesem Zirkus achselzuckend abwenden, wenn nicht im Fall Cobain die spezifischen Muster deutlich würden, nach denen das moderne Mediensystem Ereignisse und Personen verpackt, Phänomene schafft und Bedeutsamkeit inszeniert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. In dem für die Polizei verantwortlichen Landesinnenministerium unter Thomas Schäuble (CDU) verwies man achselzuckend auf Otto Schily (SPD) in Berlin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2003)
  7. "Also wird mal wieder viel an Erik Zabel hängen bleiben", nimmt es Olaf Ludwig achselzuckend hin. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Und achselzuckend fügt er hinzu: "Aber wer weiß, wie lange unsere Regierung noch an der Macht ist?" ( Quelle: Welt 1999)
  9. "Bildungspolitik", sagt Heinz Deiters, Leiter des WDR-Schulfernsehens achselzuckend, "hat in Deutschland keine Lobby." ( Quelle: Die Zeit (15/1997))
  10. Wenn in Rom Neu-Faschisten mitregieren, dann nimmt man das zur Kenntnis, achselzuckend, dito im Fall der Altkommunisten in Frankreich. ( Quelle: DIE WELT 2000)