abgesehen von

  1. Nirgendwo ein Zeichen von Leben, abgesehen von gelegentlichen Soldatentrupps in gefleckten Kampfanzügen, die im Schatten von Bäumen oder Ruinen Schutz vor der brütenden Hitze suchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Ob beim Training oder beim Kurz-Comeback unter dem Berliner Hallendach am vergangenen Wochenende - abgesehen von Autogrammen hat der Teenie-Schwarm für die Öffentlichkeit nichts übrig. ( Quelle: )
  3. Damit ist die juristische Bewältigung dieser Fälle von Steuerhinterziehung abgeschlossen, abgesehen von der noch anhängigen Revision des früheren Bosch-Chefs Hans Merkle beim Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Und in Ruhpolding gibt es zwar außer Groß noch Uschi Disl, doch die hat momentan weniger Probleme, denn sie hat, abgesehen von ihrem gestrigen 16. Platz, mehr Erfolg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2004)
  5. Soziale Unruhen blieben, einmal abgesehen von kurzfristigen Arbeitsniederlegungen der Beamten, aus - weil im Land der Kompromiß regierte, personifiziert von einer Koalition, die beim Start 1987 noch mehr als 80 Prozent der Österreicher hinter sich hatte. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Vor diesem Hintergrund war der Euro - abgesehen von einer kurzen Phase - immer eine recht starke Währung. ( Quelle: Tagesschau Online vom 26.11.2003)
  7. Außerdem wird sich das Übungsprofil künftig erheblich verändern, denn bisher ist die Luftwaffe, abgesehen von den zur Bekämpfung der Luftabwehr vorgesehenen ECR-Tornados, überhaupt nicht für Kriseneinsätze ausgestattet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.08.2003)
  8. Organisation und Struktur dieses Staates laufen auf einen diktatorischen Überwachungsstaat hinaus, abgesehen von der geistigen Verödung, einem Leben vor dem und für den Bildschirm. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Aber nur wer schießt, kann auch zum Torerfolg kommen - ganz abgesehen von der speziellen Treffsicherheit der Scharfschützen aus dem Westen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. So heißt es in einer Schulschrift aus Göttingen: "Wir konstatieren als unerhörte Tatsache, daß an den bei weitem größten Teil der deutschen Jugend, abgesehen von Gesicht und Händen, jahraus, jahrein kein Tropfen Wasser kommt." ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)