Zutaten

  1. Karl Wienand fällt beim Stichwort Bundesanwaltschaft nur der Radongkuchen aus seiner Kindheit ein: "Man nimmt einen normalen Kuchenteig, schmeißt alle möglichen Zutaten hinein, rührt kräftig rum und fertig." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Nun beginnt der eigentliche Spaß: alle Zutaten werden mit den Händen zu einem Teig verknetet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2002)
  3. Meine Bedenken hinsichtlich der Qualität des verarbeiteten Fleisches und der sonstigen Zutaten stelle ich wegen akuten Magenknurrens erst einmal zurück. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Es braucht lediglich drei Zutaten: Repetition (running gag), Inversion (verkehrte Welt) und Interferenz (Missdeutungsspäße). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001)
  5. Hier häufte man die Zutaten zu einer wahrhaft opulenten, 5,7 Mio. Euro taxenschweren Speise an, gespickt mit Höhepunkten wie dem Porträt der sächsischen Prinzessin Margarethe vom älteren Lucas Cranach. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2003)
  6. Die Anzahl der Zutaten ist minimal, und die Rohstoffe sind dazu noch sehr preiswert, lassen die Tutoren wissen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2004)
  7. Dabei wurde darauf geachtet, dass es die Zutaten in unserer Stadt gibt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Die Küche bemüht sich jedenfalls um gute Zutaten, auch bei den Brotzeiten, etwa beim Wurstsalat (6,50) mit viel würziger Stadtwurst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.05.2003)
  9. Die Zutaten sollten frisch sein und den Jahreszeiten entsprechen, die Zubereitung muss handwerklich stimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2003)
  10. Die Hauswirtschaftsmeisterin hat mit den jungen Frauen gekocht, ihnen beigebracht, durch welche billigen Zutaten ein Rezept verändert werden kann und auch, wie sie durch Planung Arbeit sparen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2004)