Zuschüssen

  1. Sie würde die Schwindel erregende Summe von 1,3 Millionen ¤ kosten, "bei bescheidenen staatlichen Zuschüssen", wie der Bürgermeister ergänzte. ( Quelle: Donaukurier vom 28.10.2005)
  2. Das ausgefeilteste Modell vom Mainzer Arbeitsminister Florian Gerster sah vor, Geringverdiener mit Monatslöhnen bis zu 1 500 Mark einem abgestuften System von Zuschüssen, Steuern und Sozialbeiträgen zu unterwerfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Umwelt- oder Menschenrechtsorganisationen können in Russland seit langem nur mit Zuschüssen der Soros-Stiftung oder der EU überleben, liefern aber Informationen, die dem Kreml nicht behagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2004)
  4. Darin empfahlen die Kommunalpolitiker empfindliche Einschnitte bei kulturellen Zuschüssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2002)
  5. Der Gesamtetat beträgt 22 Millionen Mark und wird aus Zuschüssen der öffentlichen Hand, von der Kirche sowie aus Eintrittsgeldern finanziert. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Als Grund für den Anstieg nannten die Statistiker die so genannten Ich-AGs, die Arbeitslosen mit staatlichen Zuschüssen die Existenzgründung erleichtern. ( Quelle: Tagesschau Online vom 07.01.2004)
  7. Die Europäische Kommission hatte im Juli für den Aufbau der beiden VW-Werke in Mosel und Chemnitz insgesamt 540 Millionen Mark an öffentlichen Zuschüssen genehmigt, die Zahlung von weiteren 240 Millionen jedoch untersagt. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Die Veba-Analyse kommt zu dem Schluß: Jede Tonne Kohlendioxid, die so vermieden werden kann, muß mit staatlichen Zuschüssen von 1000 Mark erkauft werden. ( Quelle: )
  9. Darin sind anfängliche Sparkonzepte Schaefers, etwa bei den Zuschüssen für Kommunen, wieder gestrichen worden - einvernehmlich zwischen den Parlamentarischen Geschäftsführern von SPD und PDS, Jens Bullerjahn und Wulf Gallert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Abgesehen von Zuschüssen zu ihren Reisekosten werden sie nicht bezahlt - im Gegenteil: Für drei Wochen Workcamp müssen sie selbst 250 US-Dollar aufbringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002)