Wohngeld

  1. Das Wohngeld soll generell um neun Prozent gesenkt und das Kindergeld vom zweiten Kind an gekürzt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Nach diesem Konzept sollen alle steuerfinanzierten Sozialleistungen wie Sozialhilfe, Kindergeld, Erziehungsgeld, Wohngeld oder Bafög durch einen einzigen, nach Sozialmerkmalen gestaffelten Universaltransfer ersetzt werden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Der Grund: Das Wohngeld bessert nicht nur die Haushaltskasse auf, sondern erhöht auch die Ansprüche auf Leistungen beim so genannten Arbeitslosengeld II, das zum 1. Januar 2005 eingeführt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2004)
  4. Mit Wohngeld kam er regelmäßig auf knapp 1000 Mark im Monat. ( Quelle: BILD 1998)
  5. In den genannten rund 300 Fällen entscheidet die Abteilung Wohngeld des Sozialamtes noch über den Mietzuschuss. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.10.2004)
  6. Nicht der Bedarf zum Leben soll künftig der Maßstab sein, sondern 15 Prozent Abstand zum Nettolohn, ohne daß Steuerfreisetzung zum Existenzminimum, daß Wohngeld, Familienlastenausgleich gelten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Wohl aber gegen das Vorhaben, beim Wohngeld und/oder sozialen Wohnungsbau den Rotstift anzusetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Direktor Gerd Neumes will das Geld für einen Internatszuschuß (demnächst verdoppelt sich das Wohngeld auf 400 Mark pro Monat), für "Stütz- und Förderunterricht" und eine bessere "materielle Ausstattung" verwenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Wichtig ist, daß gleichzeitig mit dem Inkrafttreten der Mietenverordnungen Wohngeld beantragt und ausgezahlt werden kann. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Diese Beitragszahlungen nennt man Wohngeld oder Hausgeld. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)