Wirtschafts- und Währungsunion

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  1. Tatsächlich werden die Karten bereits vor Beginn der dritten Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) zum 1. 1. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Zu den Grundlagen der gemeinsam verabredeten Strategie gehört den Angaben zufolge der möglichst schnelle Beitritt Polens zur Wirtschafts- und Währungsunion. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.05.2002)
  3. Dennoch halte er daran fest, daß im Juni 1997 in Amsterdam über die Wirtschafts- und Währungsunion abschließend beraten werde und daß an den Stabilitätskriterien nicht gerüttelt werden dürfe. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Der Vertrag von Maastricht muß so interpretiert werden, wie er gemeint ist: Es muß zu einer dauerhaften Konsolidierung der öffentlichen Haushalte in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Durch die Einführung der Wirtschafts- und Währungsunion wächst die Notwendigkeit, die wirtschafts- und finanzpolitische Koordinierung in der Europäischen Union zu verbessern. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.11.2002)
  6. Eine Verschiebung der dritten Stufe der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) ist dringend geboten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Rouget stellt die Wirtschafts- und Währungsunion zuvorderst als einen "Ausgleich für die Wiedervereinigung" im Sinne der nach dem Zweiten Weltkrieg verfolgten französischen Strategie der "Europäisierung der deutschen Frage" dar. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Vor allem das Reizwort Euro, die Wirtschafts- und Währungsunion, überstrahlte alle anderen Themen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Das Herzstück des Vertrages von Maastricht bildet die Wirtschafts- und Währungsunion, die WWU. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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