Willy Brandt

  1. Ich habe Zweifel, ob das der Herzenswunsch der Wähler war, die Rot-Grün 1998 den Regierungsauftrag gegeben haben. 1990, ebenfalls in schwierigen Zeiten, setzte der deutsche Friedensnobelpreisträger Willy Brandt auf die Diplomatie. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. ZEIT: Und der Mensch Willy Brandt? ( Quelle: Die Zeit (40/2004))
  3. Auf jeden Fall, es gab einen Moment, in dem sich die Berliner und ihr Regierender Bürgermeister Willy Brandt verraten fühlten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Aber er war ein Fan von Willy Brandt und wollte, dass Berlin wieder einen sozialdemokratischen Bürgermeister bekommen sollte. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2002)
  5. Insofern bedarf auch der berühmte Ausspruch von Willy Brandt einer Ergänzung: Ohne Wollen und Zutun der Menschen wird leider nicht zusammenwachsen, was einmal zusammengehörte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Für Willy Brandt hieß Politik: die Realitäten im Auge behalten, nicht so oft zurückblicken, schon gar nicht in Deutschland, möglichst viele zur Teilnahme einladen und den Möglichkeitssinn schärfen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Mehrheit jenseits der Union war keine Liebeserklärung "Schont die Grünen nicht", meinte auch Willy Brandt. ( Quelle: TAZ 1987)
  8. Willy Brandt versteht sie. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  9. In den siebziger Jahren hatte die SPD mit Willy Brandt fast ein Monopol auf die jungen Stimmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.07.2002)
  10. Gott sei Dank wurde dann doch nicht zuviel Demokratie gewagt, und spätestens mit dem Radikalenerlaß war klar, was Willy Brandt damit gemeint hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)