1. Die langfristige strategische Entscheidung des Aufsichtsrates in den 20er Jahren fiel zugunsten einer Weiterentwicklung des im Ersten Weltkriegs massiv ausgebauten Rüstungssektors: ( Quelle: TAZ 1987）
2. Dabei ging es um Petenten, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs als 14- bis 18jährige rekrutiert worden waren, später in jahrelange Kriegsgefangenschaft gerieten und anschließend wegen Krankheit arbeitsunfähig waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Erstaunlicherweise überlebte das Gebäude den Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs, während die Rüstungsinstitute dem Erdboden gleich gemacht wurden. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 31.08.2005）
4. Jetzt kolportiert er Mitterrands Kommentare zu seiner Biografie während des Zweiten Weltkriegs. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.05.2001）
5. Geplant waren auch Besuche des Oberbürgermeisters und ihrer Tochter Ruth, 85. Die gelernte Schneiderin hatte kurz nach Beginn des I. Weltkriegs 1915 geheiratet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003）
6. Auch während des 2. Weltkriegs war den Schulabgängern nicht nach Feiern zumute, und noch lange nach Kriegsende beschränkten sich Abi-Feierlichkeiten auf streng formelle Zeugnisübergaben und andächtiges Tafeln im Kreis der Familie. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.05.2003）
7. In Prag finden Drehs zu einer großen internationalen Produktion über das russische Zarenreich am Vorabend des Ersten Weltkriegs statt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.11.2003）
8. Am Ende des Zweiten Weltkriegs fielen nicht nur die ersten Atombomben, sondern es kam auch der Holocaust mit all seiner Schrecklichkeit ans Licht der Weltöffentlichkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Mit dem Wiederaufbau des Sächsischen Palais hoffen Warschaus Stadtväter eine der größten Narben des Zweiten Weltkriegs im Zentrum zu schließen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.01.2005）
10. Sakskoburggotski, der als Kind am Ende des zweiten Weltkriegs Bulgariens letzter König war, unterhielt sich mit dem Papst während seines Besuchs im Rila-Kloster, einem Nationalheiligtum der Bulgaren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2002）