Vertreter der Union werfen der Regierung und insbesondere Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) vor, Weltekes Ablösung wegen Meinungsverschiedenheiten über den Verkauf der Goldreserven der Bundesbank zu betreiben.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2004)
Im Grunde wenig überraschend, gilt doch der Nachfolger Ernst Weltekes als Kritiker eines allzu orthodoxen Monetarismus.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.07.2004)
Nach dem Rücktritt Ernst Weltekes ist nun die Bundesregierung am Zug.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2004)
An einem raschen Abgang Weltekes kann sie nämlich gar kein Interesse haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2004)
Die Union hegt den Verdacht, dass der Minister aus politischen Motiven die Ablösung Weltekes betreibt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.04.2004)
Wie die Notenbank am Freitag in Frankfurt mitteilte, habe der Vorstand einem Rücktrittsersuchen Weltekes vom selben Tag entsprochen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2004)
Die Union vermutet eine Intrige von Finanzminister Hans Eichel hinter der Ablösung Weltekes und will Eichel deshalb im Haushaltsausschuss des Parlaments zu der Affäre vorzuladen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 18.04.2004)