Nervöse Blicke tasten den Wegesrand ab.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.02.2005)
Mondwicken bilden große hellblaue Teppiche, violett blüht das Troodoser Knabenkraut, Traubenhyazinthen, Tragant und Affodil wachsen am Wegesrand.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Kein Aufpasser steht am Wegesrand, rotweißes Absperrband ziert die 40 Meter lange Piste, die kurz vor der Kirchentreppe endet.
( Quelle: TAZ 1997)
Die da am Wegesrand eines immer schneller werdenden Hi-Tech- und PS-Karussells stehen, sehen ganz schön alt aus.
( Quelle: Junge Welt 2001)
Auf dem Weg dorthin stoppte sein Konvoi nach der Eidesleistung minutenlang im Regen, weil unklar war, in welchem Tempo ein kleiner Demonstrantentrupp am Wegesrand zu passieren sei.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Anschließend lagen in dem Naherholungsgebiet die Köder am Wegesrand.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2005)
Manche Radler hatten sich erst unterwegs kennengelernt, doch jetzt tauschten sie schon Erlebnisse aus und fachsimpelten über Besonderheiten am Wegesrand.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2004)
Lavaechsen krabbeln unbehelligt über die Köpfe von Landleguanen, und mittendrin findet sich immer mal wieder ein Seelöwe, der am Wegesrand oder im Gebüsch fläzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002)
Das Besondere, das Sperrige, das am Wegesrand Liegende stört da nur.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2002)
Oder beim Autofahren, auf einer brandenburgischen Allee in der Morgendämmerung eines fröhlichen Frühlingstags, mit glücklich grasenden Kühen am Wegesrand?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.03.2004)