1. Zur Debatte um angebliche Nachteile für das deutsche Wirtschaftswachstum durch den Euro sagte Bundesbank-Präsident Axel Weber, die europäische Währungsunion sei eine "wirtschaftliche Errungenschaft, die einzigartig ist auf der Welt". ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 22.06.2005）
2. Zur anhaltenden Euro-Debatte bemerkte er, mehr noch als auf das Drei-Prozent-Defizitkriterium komme es bei den Mitgliedern der Währungsunion auf dauerhaft solide Staatsfinanzen an. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Deutlich beeinflussen wird die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) den Arbeitsmarkt dennoch. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Eine aktuelle Stunde zur Europäischen Währungsunion haben Redner aller Parteien zu Bekenntnissen für den Euro genutzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Auch fünf Jahre nach Einführung der deutsch-deutschen Wirtschafts- und Währungsunion sind in Berlin die schmerzhaften Schnitte des strukturellen Umbruchs deutlich spürbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Man sollte eben nicht vergessen, welchem machtpolitischen Kalkül die Entscheidungen zur Währungsunion, zum Umtauschkurs, zum Lohnniveau und überhaupt zur Angleichung der Lebensverhältnisse damals unterworfen waren. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004）
7. Dazu kam die Währungsunion, die Delors zwar nicht beschlossen, aber doch sehr energisch betrieben hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Seitdem die SPD-Führung - von Oskar Lafontaine hin zu Gerhard Schröder - an der Währungsunion herummäkelt und sich so ein zündendes Wahlkampfthema anböte, sind die Europa- Freunde in der Partei in die Defensive geraten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Denn eigentlich darf er sich keine Pannen erlauben, wenn er für die große Währungsunion trommelt: "Wir haben doch nicht den Werbeetat wie für die T-Aktie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Mit der Währungsunion wurde der Druck zur Konvergenz der Wirtschafts- und Finanzpolitik verstärkt, eine nachhaltige Konsolidierung der Haushalte vorangetrieben und die Preisstabilität grundlegend erhöht. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.04.2002）