Wählerpotential

  1. Entscheidend für den Wahlausgang werde jedoch sein, ob es der Union gelinge, ihr Wählerpotential auszuschöpfen. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Der Anteil der für rechte, nationale Parteien stimmenden Wähler nahm etwas zu, die Zahl der um dieses Wählerpotential werbenden Formationen multplizierte sich jedoch noch einmal. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  3. Indem er jedoch dem Kriegsverbrecher Arkan und dessen Partei Avancen machte, hat er versucht, diese Scharte gegenüber dem nicht unbeträchtlichen rechtsrextrem-faschistischen Wählerpotential in Serbien wieder auszuwetzen. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Die Union müsse sich verstärkt um ihr eigentliches Wählerpotential kümmern. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Es gelang ihm weit über das traditionelle Wählerpotential der Rechten hinaus, die Stimmen der Unzufriedenen und Benachteiligten zu mobilisieren. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Seit 1966, als die ÖVP fast 50 Prozent der Stimmen erringen konnte, hat sich ihr Wählerpotential jüngsten Umfragen zufolge glatt halbiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Hauser sieht in den türkischen Zeitungskampagnen gegen Bonn ein massives Drängen auf eine doppelte Staatsbürgerschaft, mit der ein neues Wählerpotential geschaffen werden könne. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Mittlerweile aber hat sich fast die Hälfte der 20 örtlichen Abteilungen für Momper ausgesprochen, womit dieser nachhaltig in das Wählerpotential des Konkurrenten eingebrochen sein dürfte. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Dafür ist ihr Wählerpotential zu heterogen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Das Verhandlungsergebnis von Kreuth über die territoriale Trennung von CDU und CSU hat einstmals dafür gesorgt, daß beide Parteien ohne nennenswerte Konkurrenz ihr Wählerpotential bis zum Gehtnichtmehr hintergehen und betrügen konnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)