Der Bundeskanzler ist eine Wette mit seinen Wählern eingegangen, die er nur verlieren kann: Ich kann länger stur sein, als ihr bei Wahlen zu Hause bleiben könnt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Schließlich hatte er im Wahlkampf seinen Wählern noch gestanden: "Es wäre mir äußerst peinlich, sollten wir eines Tages von Angela Merkel in der Welt vertreten werden."
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2005)
Die Union hat Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) vorgeworfen, den Wählern seine Pläne für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zu verschweigen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2005)
Doch müsse die PDS den Wählern klarmachen, daß sie eine Alternative und Garant für soziale Gerechtigkeit sei und dürfe sich nicht von Nebenthemen wie der Amnestiefrage ablenken lassen.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Mit den Antworten will der BUND zum zweiten Mal den Wählerinnen und Wählern "Wahlprüfsteine" zur Entscheidung liefern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Mit ihrem Auftrag verträgt sich nicht, dem Eigennutz zu frönen; schon der Anschein, das allgemeine und das persönliche Interesse würden verquickt, erschüttert das Vertrauen zwischen Wählern und Gewählten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Und wenn es, was wahrscheinlich ist, Matthias Platzeck wird, dann handelt es sich sogar um den einzigen, der mit einem Bekenntnis zu Schröders Agenda vor seinen Wählern bestehen konnte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2005)
Das Ansehen der SPD bei den Wählern ist im freien Fall und Dissidenten drohen mit einer neuen Linkspartei.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.03.2004)
Aus Sicht der französischen Elite lässt sich die Vertiefung der Europäischen Union und eine weitere Einbindung in ihre Institutionen nur rechtfertigen und bei den Wählern verkaufen, wenn sie ein Mittel nationalstaatlicher Politik bleibt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Motiv: Westerwelle will Wechselstimmung unter den Wählern für die FDP nutzen.
( Quelle: BILD 1998)