Vorbilder

  1. Die Gefahr, sie an die falschen Vorbilder zu verlieren, ist schon heute größer, als wir uns eingestehen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Vorbilder ja, aber bitte keinen Kult um Reliquien, deren Herkunft ohnehin äußerst fragwürdig ist.' ( Quelle: RTL vom 17.08.2005)
  3. Es finden sich in Literatur und Rechtsprechung Vorbilder, die die These vertreten, diese Form der Surrogation eines Haftverlängerungsgrundes sei zulässig (16). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Deswegen halte ich mich an Vorbilder, die näherliegend sind: meine Mutter, deren unbestechlichen Sinn für Qualität ich bewundere, oder Coco Chanel, die den Frauen mit ihrer Mode Freiheit geschenkt hat. ( Quelle: Die Welt vom 16.04.2005)
  5. Rohdens Vorbilder waren der knarzige Klassiker Johann Christian Reinhart (1761-1847) und der etwas trockene Joseph Anton Koch (1768-1839), aber Rohden befreite sich von ihrem Einfluss und entwickelte eine eigenständige Landschaftsauffassung. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. So jedenfalls hat es Max Slevogt (1868 -1932) gesehen - und in seinem eher kleinformatigen Gemälde als Hommage an die französischen Vorbilder Edouard Manet und Claude Monet gestaltet, den Wegbereiter und den Mitbegründer des Impressionismus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005)
  7. Fritz Walter und Uwe Seeler, Gottfried von Cramm und Max Schmeling waren ihre Vorbilder, die den Ehrgeiz kitzelten und immer neue Kräfte freisetzten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Dem Publikum ein solches Licht der Vernuft aufzustecken scheint auch das etwas überbesorgte Anliegen dieses Aufklärungsfilms, der auch Kritiker des Bauprojekts als Vorbilder bürgerlicher Emanzipation vorstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2004)
  9. In den acht Regierungsjahren der Pasok bildete sich eine neue Massenkultur heraus/ der "Awrianismus"-, deren wichigstes Merkmal das Ansprechen der niedrigsten menschlichen Instinkte ist, also ein Anlehnen an bekannte faschistische Vorbilder. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Echauffiert sich über die Frage, warum Frauen keine heldenhaften Vorbilder in der Geschichte haben. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))