Verlaub

  1. Der sarkastische Spruch stammt vom alten Liebermann, deswegen darf man ihn, mit Verlaub, für Berliner Kunst-Verhältnisse schon mal zitieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. SZ: Das ist, mit Verlaub, sehr wolkig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2003)
  3. Einerseits findet der Fraktionsvorsitzende, er habe nur etwas Selbstverständliches gesagt, was dann - mit Verlaub - von den Journalisten aufgeblasen worden sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2001)
  4. Mit Verlaub: Ein Bordellbesuch ist kein strafbewehrter Vorgang. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Nichts gegen sein, mit Verlaub, verschlafenes Städtchen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.07.2005)
  6. Dieser Stil ist, mit Verlaub, ein westlicher: Da kommt so eine kleine Ossi-Partei, die ist nicht so, wie man sich das denkt. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Mit Verlaub, Herr Hoeneß, auf Ergebnisse sollten Sie auch lieber nicht schauen, denn sonst müssten Sie womöglich einen anderen, negativen Trend erkennen. ( Quelle: Abendblatt vom 17.02.2004)
  8. Und auch seine Formel von der Kunst als symbolischer Repräsentation, mit der die Konflikte dramatisiert und bebildert werden sollen, riecht, mit Verlaub, ein klein wenig nach Agitprop. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Und, mit Verlaub, liebe Sportlergemeinde, gerade durch das Spektakel von England konnten wir uns einbilden, in dieser Konkurrenz endlich und ein für allemal zu obsiegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Niebaum: Mit Verlaub, da ist meine Kirchen-Bilanz besser. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)