Trotz Verbots wollen die Anmelder der anderen Demo auf die Straße gehen - notfalls mit gerichtlicher Unterstützung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2005)
Der Schulkommandeur, Brigadegeneral Wulf Wedde, und viele seiner Stabsoffiziere bewiesen Courage, indem sie trotz des Verbots einer offiziellen Bundeswehrbeteiligung halfen, wo es ihnen möglich war.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Der Anklage zufolge wollten sie zusammen mit 30 Unterstützern und Sympathisanten des verbotenen Vereins durch die Besetzung der im zweiten Stock des Hauses Lindwurmstraße 71 gelegenen Räume eine Aufhebung des Verbots erzwingen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Alessandra Mussolini, die Enkelin des Duce, fordert die Aufhebung des Verbots der Faschistischen Partei und AN-Chef Gianfranco Fini nennt dieses Verbot schlicht "Ausdruck einer Zeit, die für immer zu Ende gegangen ist".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Als sie auf Bewährung freikam, traf sich die ehemalige Lehrerin trotz eines Verbots erneut mit ihrem minderjährigen Liebhaber.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.10.2004)
RednerInnen forderten die Aufhebung des Verbots kurdischer und türkischer Organisationen in der BRD.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Brüder trafen sich wegen des Verbots der Freimaurerei in Kurhessen in Privatwohnungen und Hinterstuben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Mit Hilfe des Verbots der Wohnraumzweckentfremdung hätten in den zurückliegenden zehn Jahren in Frankfurt mehr als 5000 Wohnungen zurückgewonnen oder erhalten werden können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2004)
Die Morde von Solingen hätten die Notwendigkeit eines Verbots faschistischer Gruppen erneut deutlich gemacht, meinte auch die katholische Friedensbewegung Pax Christi im Bistum Rottenburg-Stuttgart.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Vieles spricht dafür, dass es der trotz ihres Verbots sehr aktiven Batasuna gelungen ist, ein trojanisches Pferd ins Parlament zu schmuggeln - dass die Ehak also von Beginn an eine Batasuna-Filiale war und nun deren Politik fortzusetzen gedenkt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005)