Ausnahmen gibt es: Als 1997 Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD) Mitglied des Shell-Vorstands wurde, hatte sich das gelohnt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Keine Katastrophen muß Fritz Vahrenholt beklagen, keine Immissions-skandale geißeln, keinen Gesundheitsgefahren, die der Bevölkerung nicht zuzumuten wären, den konsequenten Kampf bis zum letzten Atemzug ansagen.
( Quelle: TAZ 1997)
Sondermüll soll verstärkt "unter staatlicher Aufsicht verbrannt" werden, um das Risiko von Giftmüllskandalen zu reduzieren, forderte am Wochenende Hamburgs Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD).
( Quelle: TAZ 1996)
"Durch unsere Nachfrage gibt es Nachschubprobleme bei den Herstellern", freute sich Vahrenholt, außer Umweltsenator auch Vorsitzender des HEW-Aufsichtsrates.
( Quelle: TAZ 1997)
Zur Ferienzeit, das wissen Hamburgs JournalistInnen längst, schlägt die Stunde des Dr. Vahrenholt.
( Quelle: TAZ 1996)
Herr Vahrenholt, der Bundeskanzler hat Sie in den Nachhaltigkeitsrat berufen, der sich - salopp gesagt -Gedanken über eine bessere Welt machen soll.
( Quelle: Die Zeit (39/2001))
Ja, sagen dagegen Mitglieder der Leukämie-Kommission, die in einem offenen Brief an Vahrenholt ihre Argumente darlegen: „Eine zufallsbedingte Häufung ist ausgeschlossen“, folgern sie.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Gelallt"soll er haben, wirres Zeug, den ganzen Vormittag lang, pflichtet ein Zuhörer Vahrenholt bei.
( Quelle: TAZ 1997)
Doch der Sachverhalt wird erklärbar, wenn der Name des Unternehmens Shell ist und der des Vorstandsmitgliedes Fritz Vahrenholt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Exakt eine Woche ist es her, daß Hamburgs Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD) bei Gulaschsuppe sich und die "umweltverträgliche Energieversorgung"der Hamburgischen Electricitätswerke (HEW) feierte.
( Quelle: TAZ 1997)