Unruhe

  1. Der Prozess in Schiras hat die Unruhe unter den im Lande verbliebenen Juden verstärkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Die Evolution vom Leser zum Bibliophilen ist daran zu erkennen, daß man, von einer unerklärlichen Unruhe getrieben, in ein Antiquariat läuft, um nach einer gebundenen Ausgabe eines Werkes zu suchen, das man als Taschenbuch längst kennt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Zum einen beginnt das Ende der großen Unruhe von Iltis, er setzt seine Beichte am abendlichen Feuer fort. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Lafontaines Rede wurde nach Teilnehmerangaben wiederholt mit Murren und Unruhe quittiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. In Jüchen gab es Unruhe nur aus dem Grund, aus dem es sie auf allen Parteitagen gibt: Man sieht sich, man kennt sich, man plaudert miteinander. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Und wenn doch mal Körper und Geist in Unruhe seien, helfe Yoga oder Tai-Chi, schwört Esther Kägi-Müller (57) auf Entspannungsübungen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.11.2004)
  7. Eher dürfte sie der Anwalt als Teil einer Fundamentalkritik an manchen Verhältnissen im deutschen Wirtschaftsleben verstanden wissen wollen (kein Grund zur Unruhe: der Mann ist CDU-Mitglied, Vater von zwei Kindern und nennt als Hobby Reiten). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Außerdem habe Jelzin mit der Entlassung der russischen Regierung für Unruhe gesorgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Da wird der Flächentarif wichtiger, weil er Verteilungskonflikte aus den Betrieben heraus hält, denn die können solche Unruhe nicht brauchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.06.2003)
  10. Sie wollen sie zur Unruhe provozieren, um damit den Präsidenten zu diskreditieren, um vor den Parlamentswahlen im Februar Chaos zu schaffen, das den befürchteten Wahlsieg Chatamis verhindern würde. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)