Ungleichheit

  1. In Wirklichkeit ist Bobbio hellsichtig genug, um die Risiken zu erkennen, denen sich derjenige aussetzt, der die Unterscheidung von Rechts und Links einzig und allein auf den Gesichtspunkt von Gleichheit und sozialer Ungleichheit beschränkt. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Solche Durchschnittsbeträge verdecken natürlich die krasse Ungleichheit der Vermögensverteilung. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Diese spiegelten sich in einem Kriegerethos wider, in dem Härte des Lebens, die Betonung der Ungleichheit und das Recht des Stärkeren hochgehalten wurden. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Dass es künftig in Bayern neben Studierenden mit gleichen solche mit exzellent gleicheren Ausbildungschancen, aber für alle dieselben Gebühren geben soll, hätte man gerne mit den für soviel Ungleichheit verantwortlichen Demokraten diskutiert. ( Quelle: Donaukurier vom 08.06.2005)
  5. Der Stachel der Beschämung heißt Ungleichheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Schwarzer geht davon aus, daß die soziale Ungleichheit der Geschlechter ihren Kern in der Natur der männlichen Sexualität hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Es ist auf eine stolze Art altmodisch, wie sie mit hohem Einsatz Grundfragen des Lebens angehen: Wie verhalte ich mich zu gesellschaftlicher Ungleichheit? ( Quelle: Die Welt vom 08.01.2005)
  8. Das Erfolgsgeheimnis dieses Modells ist die Dynamisierung der Ungleichheit. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 03.06.2003)
  9. In diesem Spannungsfeld muss, bei aller Ungleichheit im Einzelfall, eine natürliche Balance gewahrt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.07.2002)
  10. Winfried Fluck, Welf Werner (Hrsg.): Wie viel Ungleichheit verträgt die Demokratie? ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.12.2003)