Dies lag gewiß auch daran, daß die Bereiche Familien- und Frauenpolitik, die ihr besonders naheliegen, dem Koalitions-"Kultusministerium" ihrer Fraktionskollegin Brigitte Unger-Soyka zugeschlagen worden waren.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Herr Dr. Rettich, haben Kunst und Kultur im Lande von der Großen Koalition und speziell vom Wirken der sozialdemokratischen Kunstministerin Brigitte Unger-Soyka profitiert?
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Olivier Rieppel aber brachte alles mit, was der von Kunstministerin Brigitte Unger-Soyka propagierte "Museumsdirektor neuen Typs" braucht.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)