1. Ja, sogar weiter als bis zum Zweiten Weltkrieg, als Stalin die Tschetschenen nach Kasachstan verbannte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004）
2. Er empfahl Verhandlungen mit dem Rebellenführer Maschadow, "zumal die Tschetschenen jetzt ihre Atombombe haben", sagte Beresowski. ( Quelle: Die Welt vom 09.02.2005）
3. Offiziell sind angeblich 586 709 Tschetschenen wahlberechtigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2004）
4. Verzweifelt haben die Führer der Tschetschenen versucht, hieran anzuknüpfen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Die Tschetschenen sind eines der alteingesessenen Völker des nördlichen Kaukasus, ihre Sprache wird zur Nachi-Gruppe der relativ kleinen Kaukasischen Sprachfamilie gerechnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Sollten sich die Tschetschenen nicht daran halten, werde es bei dem Großangriff bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Wie Tausende anderer Tschetschenen lebten auch die Gaitamirows in ständiger Angst vor Übergriffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2004）
8. Die Tschetschenen sind noch überall in der Stadt', sagte Andrej, ein russischer Offizier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Etwa 500 000 Tschetschenen seien in diesem Zeitraum aus ihrer Heimat geflohen, darunter einige Zehntausend nach Deutschland. ( Quelle: Abendblatt vom 10.09.2004）
10. Ein Großteil der Tschetschenen nimmt die russischen Truppen, die in der Republik von der Größe Thüringens 80.000 Bewaffnete stationiert halten, wie eine Besatzungsarmee wahr. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.11.2005）