Trienekens

  1. Im Kölner Müllskandal ist der frühere Entsorgungsunternehmer Hellmut Trienekens aus der Untersuchungshaft entlassen worden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.07.2002)
  2. Ratsherr Heinz Ludwig Schmitz soll in den Jahren 2000 und 2001 rund 490000 Euro Schmiergeld von der Gesellschaft Isis - eine hundertprozentige Tochterfirma des Müllmultis Trienekens - erhalten haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2003)
  3. So kam es, dass der Anlagenbauer Steinmüller und der Müllentsorger Trienekens Wienand als Berater anheuerten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2002)
  4. "Warum", erkundigte sich der Vorsitzende Richter der 7. Großen Strafkammer, Martin Baur, bei dem Angeklagten, "warum gibt Trienekens Geld, wenn er sich hierfür keine Gegenleistung erhofft?" ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005)
  5. Rüther gibt an, 343 500 Mark, die er von Unternehmen wie Trienekens erhalten hatte, in gestückelten Beträgen unter 20 00 Mark an den damaligen Schatzmeister Manfred Biciste weitergegeben zu haben. ( Quelle: )
  6. Das Verfahren gegen Trienekens wurde aus gesundheitlichen Gründen abgetrennt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.11.2003)
  7. Eine Woche später möchte die SPD den Müllkönig Hellmut Trienekens laden - um auch einmal die andere Seite in der Kölner Affäre, nämlich die der Spender, ins Rampenlicht zu ziehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.03.2002)
  8. Davon soll Eisermann fast fünf Millionen erhalten haben, Wienand 2,15 Millionen und Trienekens etwa eine Million. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2003)
  9. Das Bundeskartellamt hat am Mittwoch den Erwerb von 49 Prozent der Anteile an der AWISTA GmbH ( Stadtreinigung Düsseldorf) durch die Trienekens AG, Viersen, unter Auflagen gebilligt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.06.2002)
  10. Trienekens bekam den von ihm gewünschten Anteil an dem Unternehmen - und zwar wundersamerweise auch mit den Stimmen der SPD. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005)