1. Erst 1871 gelang es ihm, seinen verhängnisvollen Trieb zum Hasardieren zu überwinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Die Erscheinung hat mit dem kindischen Trieb nach vereinfachenden Schablonen und scheinbar aufwertenden Superlativen zu tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Aber der Trieb bricht sich gerade bei jungen Priestern immer wieder Bahn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.07.2002）
4. Doch die Kritik an ihm, so desperat er auch wirkt, speist sich nicht nur aus dem Trieb der Aufklärung eines Skandals. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.02.2005）
5. In Sarah Kanes "Blasted" (Zerbombt, 1995) wird der Leichnam eines Babys aufgefressen: von Ian, einem 45jährigen Journalisten - nicht aus kannibalistisch perversem Trieb, sondern schlicht aus Hunger. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. Im Weihnachtsbaumwald am Sandplacken fielen die Traditionsbewussten mit dem Trieb zum Selbsteinschlag gar derart geballt ein, dass ein Verhältnis eins zu eins von Baum und Mensch locker erreicht wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2003）
7. Zehn von ihnen konnten ihrem Trieb folgen und in den heimischen Stall zurückfliegen, dreien davon war allerdings das Ringbein amputiert worden. ( Quelle: TAZ 1995）
8. Der nomadische Trieb ist die Restmenge des Urseins. ( Quelle: Welt 1997）
9. Nichts fürchtete Eucken mehr als Machtkonzentrationen in der Wirtschaft: "Ein tiefer Trieb zur Beseitigung von Konkurrenz und zur Erwerbung von Monopolstellungen ist überall und zu allen Zeiten lebendig." ( Quelle: Die Zeit (46/1999)）
10. Er zeigt auf einen frischen Trieb, der aus einem der Apfelbaumstümpfe sprießt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2005）