Topographie

  1. Für Huse ist das Gebiet noch immer geprägt von der Topographie des barocken Stadtgrundrisses, ebenso existieren noch Baudenkmäler aus der Kaiserzeit, wie das Weinhaus Huth, das Hotel Esplanande und unterirdische U-Bahnlinien. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Als Beispiel nannte Diepgen unter anderem die "Topographie des Terrors" auf dem Gelände des ehemaligen Sitzes von SS, Gestapo und Reichssicherheitshauptamt. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Man müsse prüfen, ob eine Verbindung mit der Stiftung Topographie des Terrors sinnvoll sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Auch die Geschäftsführerin der "Stiftung Topographie des Terrors", Gabriele Camphausen, wies im Gespräch mit der WELT Klemann eine Mitschuld zu, unter dessen Regie das Projekt nur halbherzig verfolgt worden sei. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Während die Akademie mit hohen Mehrkosten, die das Land trägt, vermutlich im Herbst fertig gestellt wird, ist ein Weiterbau bei der Topographie nicht in Sicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2004)
  6. Dabei sei die Topographie ein "Kernstück der Erinnerungslandschaft" und lasse sich nicht aus dem Zusammenhang der anderen Berliner Stätten herausbrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Mehrere Abgeordnete äußerten die Befürchtung, dass wegen des Holocaust-Mahnmals, dessen Errichtung ebenfalls mehr als bisher geplant kosten werde, die Gedenkstätte "Topographie des Terrors" zurückgestellt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Sinnlich erfahrbar wird die Geschichte nur noch am Luftfahrt-Treuhandbau oder auf dem Gelände der "Topographie des Terrors", auf dem das Palais Prinz Albrecht stand: ab 1933 Zentrale der Gestapo und SS-Folterkeller bis 1945. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Die CDU-Fraktion will die als NS-Dokumentationszentrum geplante Gedenkstätte "Topographie des Terrors" aus Kostengründen notfalls auch ohne den Schweizer Architekten Peter Zumthor bauen lassen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Nun soll die Topographie des Terrors 2007 fertig sein, zwei Jahre später als das weit später begonnene Holocaust-Mahnmal. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2003)