Teresa

  1. 'Professionelle Dienste und das Ehrenamt sind wechselseitig ergänzungsbedürftig', betonte auch Teresa Bock, die Vizepräsidentin des deutschen Caritas-Verbandes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die Vorteile sind ja auch offensichtlich: Seitdem Mutter Teresa über geschulte Kräfte verfügt, gilt ihre große Leprastation in Titagarh (ein Stück außerhalb von Kalkutta) als vorbildlich - ohne freilich ein blendendes Glanzprojekt zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Das "Festival lyrique", das einmal Künstler wie Hans Rosbaud, Michael Gielen oder William Christie, Fritz Wunderlich, Teresa Berganza oder Montserrat Caballé in die Provence führte, strahlt wieder wie neu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Eines davon ist der erfolgreiche Chirurg Tomas und die Serviererin Teresa, die ihm vom Zufall zugespielt wird. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Nun hat Teresa Cordopatri selbst aufgezeichnet, wie es ihr und ihrer Familie erging, die mit den Karolingern aus Schwaben vor mehr als 1000 Jahren nach Italien kam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Kalkutta lasse sich mit Planung nicht beikommen; wenn überhaupt, dann sei nur mit persönlichem Engagement, mit kleinen Zellen an der Basis etwas zu erreichen - so wie Mutter Teresa es vormache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Auch wenn Mutter Teresa erst nach ihrer Seligsprechung angebetet werden darf, gibt Anna Maria zu, dass sie schon seit Jahren zu ihr betet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2003)
  8. In den Achtzigern gab es noch einmal einen kurzen Opernfilmboom mit Francesco Rosis "Carmen" à la Julia Migenes und Franco Zeffirellis opulenter "Traviata", wo die traurigen Augen von Teresa Stratas in einer schönheitstrunkenen Opernwelt untergehen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Am Rosenmontag verabredet Cellini mit Teresa deren Entführung nach Florenz, die jedoch im Trubel des Fastnachtsdienstags intrigenreich scheitert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Es sei besser, ohne Übereinkunft als mit einem schlechten Kompromiss neu zu verhandeln, erklärte die Vizeministerpräsidentin María Teresa Fernández de la Vega, die brüske Haltung. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2005)