1. Der Tarifabschluss, der im Februar nach einer Streikdrohung zustande kam und die Angleichung der Gehälter in den verschiedenen Unternehmensbereichen bis 2005 vorsieht, koste den Konzern rund 60 Millionen Euro, sagte Martiny. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.05.2004）
2. Das würde es ihm erlauben, einen missglückten Tarifabschluss allein der deutschen Tarifautonomie anzulasten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2002）
3. Der hohe Tarifabschluss in der Metallindustrie im Südwesten Deutschlands wird die leichte wirtschaftliche Erholung bremsen, wodurch die Steuerquellen weniger üppig als erhofft sprudeln werden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.05.2002）
4. Im einzelnen bezifferte die Lufthansa die Mehrkosten für den in der vergangenen Woche erzielten Tarifabschluss für ihre Piloten mit 125 Millionen Euro. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Als Folge wird der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst auf die Beamten und Pensionäre übertragen, sodass die Bezüge bis Mitte 2004 schrittweise um insgesamt 4,4 Prozent angehoben werden. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.07.2003）
6. Obwohl ihnen die Erhöhungen aus dem bundesweiten Tarifabschluss nicht zustehen, weil sich die Bildungsgewerkschaft GEW geweigert hatte, den von den anderen Gewerkschaften mit dem Senat ausgehandelten Tarifkompromiss mitzutragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.09.2003）
7. Die Warnstreiks sind abgesagt, der Tarifabschluss ist als Vorbild anerkannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Für die rund 100 000 Beschäftigten im sächsischen Einzelhandel wurde dagegen ein Tarifabschluss erzielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die meisten hätten durch den Tarifabschluss 2000 Reallohnverluste hinnehmen müssen, und man werde jetzt "auf gar keinen Fall" weiter bewusst niedrigere Abschlüsse machen als möglich. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. In Zeiten, in denen lautstark weniger Urlaub und längere Arbeitszeiten gefordert werden, haben Gewerkschafter und Arbeitgeber einen einigermaßen vernünftigen Tarifabschluss für die Bankbranche hingekriegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2004）